Die ARD-Tagesschau berichtet
Die Tagesschau der ARD berichtet von „Trumps Kampf gegen die Wissenschaft“. Und von den Maßnahmen, die sich Wissenschaftler*innen dagegen überlegen.
Zensur, Kürzung, Verfälschung und Blockade: Forschenden in den USA droht in der zweiten Amtszeit von Trump der Verlust ihrer wissenschaftlichen Freiheit.
Nach drei Wochen Amtszeit von Trump 2.0 habe dieser Krieg gegen die Wissenschaft „eine neue Stufe erreicht“, meint Juristin Lauren Kurtz.
Der Bericht erwähnt, dass der „Silencing Science Tracker“, der seit der 1. Präsidentschaft von Trump Angriffe auf die Wissenschaft dokumentiert und von dem ich schon am 25.1. berichtet habe, konsequent weitergeführt werde. Unter Trump 2.0 gehe es nun um massenhafte Entlassungen an Forschungsinstituten und um echte Verfälschungen wissenschaftlicher Ergebnisse: durch Streichung von unliebsamen Datenbeständen.
Das Gute daran
Gibt es daran Gutes? Die ARD findet etwas. Der Forschungsstandort Deutschland werde auf diese Weise für viele Wissenschaftler*innen sehr interessant.
Da könnte man eine Politik draus machen. Trump 2.0 fährt die Forschung zurück; Deutschland investiert statt dessen und erzeugt damit „brain drain“ (Wissensabfluss) dort bzw. „brain gain“ (Wissenszufluss) hier. Und Österreich tut das auch.
Das hatten wir schon zur NS-Zeit:
Drehen wir dieses Mal den „brain drain“ doch um!