Die Hypobank Tirol und die Inflation

Ich bin vor Kurzem angesprochen worden, ob es zu meinem Schreiben an die Hypobank Tirol betreffend der Weitergabe der Inflation an die Bankkund*innen („Hypo Tirol gibt Inflation weiter“) schon eine inhaltliche Reaktion der Bank gebe. Ich musste verneinen. (Zur Erinnerung: ich habe am 30.1. an die Hypobank geschrieben, dass ich mit der Gebührenanpassung an sich nicht einverstanden bin, weil damit die Inflation von einer öffentlichen Bank weiter angetrieben wird.)

Aber heute ist eine Reaktion erfolgt. Ich wurde zu einem Gespräch in die lokale Geschäftsstelle eingeladen.

Das ist nicht ganz das, was ich mir gewünscht habe. In der Geschäftsstelle könnte man mir allenfalls eine „individuelle Lösung“ anbieten; mir geht es aber an sich um eine (im weiteren Sinn) „politische“.

Ich habe geantwortet:

Schönen Tag, Herr …,

ich habe heute keine Anrufe erhalten; seltsam.

Meine Frau überträgt die Angelegenheit mir und ich bin gerne bereit, mich mit Ihnen zu treffen, z.B. am Mittwoch Vormittag um 10 oder um 11. Wann geht es Ihnen? Allerdings ist mein Anliegen ja nicht eines, das in Geschäftsstelle Pradl gelöst werden könnte. Ich weiß nicht, ob Sie mein Schreiben an die Hypobank vom 30.1. kennen, aber mir geht es eigentlich nicht um eine individuelle, sondern um eine (im weiteren Sinn) „politische“ Lösung. (Sollten Sie mein Schreiben nicht kennen, können Sie es in meinem Weblog nachlesen: https://www.buerkle.work/hypo_tirol_gibt_inflation_weiter/.)

Mit freundlichen Grüßen
michael bürkle

Ich bin gespannt, wie das weiter geht.

Ich hab am Mittwoch um 11 einen Termin!