Gestern habe ich „Demokratie und Respekt“ kennen gelernt: eine überparteiliche Initiative, die sich dem grassierenden Populismus und Rechtsextremismus entgegen stellt. Sie will „zu einer Mobilisierung der Bürger:innen für Demokratie, Rechtsstaat, Europa und Respekt im Umgang miteinander beitragen“. Ich habe mich als Unterstützer angemeldet.
Die Initiative geht von 6 Menschen aus, die zum Teil schon jahre- und jahrzehntelang in der Zivilgesellschaft aktiv sind: das sind der Wirtschaftswissenschaftler Stephan Schulmeister als Obmann, die Generalsekretärin der Katholischen Arbeitnehmer:innen Gabriele Kienesberger, der Physiker und Didaktiker Thomas Stern, der Sozialwissenschaftler Arno Pilgram, Elisabeth Paschinger, eine in vielfacher Form aktive Sozialmanagerin (z.B. im Volksbehren Sozialstaat Österreich) und der Soziologe Rudolf Forster.
Demokratie und Respekt will Materialien gegen Populismus und Rechtsextremismus sammeln und bereitstellen: da kann man auch sehr gut mitmachen.
Gestern ist die Initiative online gegangen; heute sind es bereits über 500 Unterstützer*innen – und da bin ich noch gar nicht dabei, denn gestern hat ein Hakl bei der Anmeldung noch nicht funktioniert: das haben wir heute geklärt.
[…] Heute habe ich den 4. newsletter der Initiative „Demokratie und Respekt“ erhalten. Er erinnert mich daran, dass Demokratie und Respekt auch viele nützliche Daten als Entscheidungshilfe für die Nationalratswahl bereitstellt. Ich habe bereits darüber berichtet. […]