Die Buchungen gehen rasant zurück
Der Standard meldet: „Immer mehr Reisende meiden die USA“. Die Zahlen von touristischen Buchungen im März lassen wenig andere Schlüsse zu: „Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind knapp zwölf Prozent weniger Besucher aus Übersee gekommen“.
Einige Zahlen aus dem Artikel:
| Westeuropa | -17 % |
| Mittelamerika | -24 % |
| China | -11 % |
| Deutschland | -28 % |
| Dänemark | -33 % |
| Kolumbien | -33 % |
| Spanien | -25 % |
Ich verstehe besonders gut, dass Mittelamerikaner*innen und Kolumbianer*innen nur mehr wenig Interesse an einer Reise in die USA haben.
„US-Außenminister Marco Rubio war jüngst sichtlich bemüht, Sorgen vor Problemen bei der Einreise in die USA zu zerstreuen. Wer nicht in die USA reise, um an einer Hamas-Demonstration teilzunehmen oder an Universitäten Unruhen zu schüren, oder Krawalle plane, habe nichts zu befürchten.“ Ja, das ist ja ungemein beruhigend, wenn der Außenminister versichert, dass man unter Umständen offenbar nichts zu befürchten hat.
Ein Problem haben ja sowieso Menschen, die sich nicht eindeutig als „Frau“ oder als „Mann“ einordnen wollen und können; in den USA gibt es ja offiziell nur mehr die 2 Geschlechter „männlich“ und „weiblich“.
auch behandelt im ZDF in: „Wie Trump Touristen abschreckt“